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Los 3 Kurzer Riegel, PLAN 02.jpg

SCHAUINS

LAND

Los 3 Kurzer Riegel, PLAN 01.jpg

WAS:
Vorentwurf für einen Geschosswohnungsbau

WO:

Ludwigsburg, Schauinsland

WER:

für Betz und Schlichenmaier BauPartner GmbH in Kooperation mit Li-PE Architekten und

Klaus Echsler (Architekt),

WANN:

2018

GRUNDRISS EG

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SCHNITTE

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ANSICHTEN

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GRUNDRISS DG

Zielsetzung  war es, ein Konzept vorzusehen, das den Umgang mit der Topograhphie und der Ausrichtung der Wohnräume zum Quartiersplatz und nach Süd-Osten hin in einer ausgewogenen sowie sinnvollen Art und Weise ermöglichen soll. Durch die geforderte Anhebung der Fußbodenhöhe im Erdgeschoss wurde auch die Herausforderung der barrierefreien Erschließung als entwurfs- bestimmendes Element elegant gelöst.

Alle Wohnungen im Haus sind barrierefrei und über einen überdachten Laubengang erschlossen. Durch die geschickte Erschließung wird nur ein Aufzug für das komplette Haus benötigt. 

Viele der Wohnungen sind flexibel in der Anzahl der Zimmer und können so den Bedürfnissen der Bewohner angepasst werden, so dass aufgrund des variantenreichen Wohnungsmixes alle Altersgruppen und alle Lebensformen bedient werden.

Durch verschiedene Kommunikationsflächen soll eine Interaktion der Bewohner gefördert werden. Neben den Flächen im EG mit Spielflächen und großzügigen Sitzmöglichkeiten, ist die großzügige Dachterrasse hervorzuheben, die allen Bewohnern zur Verfügung steht und dem öffentlichen Charakter des Standortes mit dem Quartiersplatz Rechnung trägt.

Architektonisch ist das Gebäude geprägt durch eine Lochfassade mit ansprechenden Fensterformaten, die entweder zu einem Balkon oder einer Terrasse führen oder als französische Balkone konzipiert sind. 

Geprägt sind die Materialien in der Fassade durch ökologische Überlegungen, die den Werkstoff Holz auch in der Fassade erlebbar machen sollen.

 

Es ist angedacht, das Haus in Holz-Hybridbauweise zu erstellen. Das bedeutet, unterschiedliche Materialien wie Holz, Beton, Stahl, etc. so zu kombinieren, dass jeweils ihre Vorteile voll zum Tragen kommen. Holz bietet als wesentliches Element der Hybridbauweise große Vorteile hinsichtlich Nachhaltigkeit, Effizienz und Vorfertigung. Beton bringt seine Stärken im Bereich Brandschutz, Schallschutz und Speichermasse ins System. 

 

Der von mir bearbeitete, hier dargestellte, 

Geschosswohnungsbau, wurde von der Stadt ausgewählt, und soll realisiert werden.

 

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